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Aus für die Grünen?

  • maass42
  • 26. Feb.
  • 2 Min. Lesezeit

Die Grünen haben sich einst als Partei der Umwelt, Freiheit und Bürgerrechte verstanden. Doch inzwischen sind sie für viele zum Symbol staatlicher Bevormundung und übergriffiger Politik geworden. Ihre Verbote und Regulierungen – ob in der Energiepolitik, beim Verkehr oder im Alltag der Bürger – haben das Maß des Erträglichen überschritten.

Nehmen wir das Heizungsgesetz: Eine völlig realitätsferne Vorschrift, die Millionen Menschen verunsichert und sie finanziell überfordert. Statt kluger Anreize setzt die Partei auf Zwang und Vorschriften, die selbst Fachleute für unausgereift halten. Ähnlich sieht es beim Autofahren aus. Während andere Länder in Technologieoffenheit investieren, wollen die Grünen den Verbrennungsmotor mit aller Macht abschaffen, ohne eine praktikable Alternative für alle bereitzustellen.

Auch in der Landwirtschaft mischen sie sich immer stärker ein. Bauernproteste im ganzen Land zeigen, dass die grüne Agrarpolitik weit an der Realität vorbeigeht. Wer auf heimische Produktion setzt, sollte nicht gleichzeitig Bauern mit überzogenen Vorgaben in den Ruin treiben.

Statt Pragmatismus herrscht Ideologie. Die Grünen haben sich von einer Partei der Innovation zu einer Partei der Bevormundung entwickelt – mit drastischen Folgen für Wirtschaft, Wohlstand und gesellschaftlichen Frieden. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen sich von dieser Politik abwenden. Die Zeit der grünen Gängelungen könnte bald vorbei sein.

Auch haben viele mittlerweile in Deutschland verstanden, dass man mit Hass und Hetzkampagnen gegen eine demokratisch gewählte Partei wie die AfD nicht weiterkommt. Jede „Demo gegen rechts“, jedes hysterische Mediengewitter und jede politische Brandmauer trägt paradoxerweise nur dazu bei, die AfD weiter zu stärken. Anstatt sich mit Argumenten auseinanderzusetzen, setzt das Establishment auf moralische Empörung und Ausgrenzung – und genau das treibt immer mehr Bürger in die Arme der Partei.

Dumm gelaufen für Baerbock, Habeck und Co.: Ihre Strategie, die AfD durch Diffamierung und Skandalisierung klein zuhalten



, ist längst gescheitert. Im Gegenteil – je lauter die Politik und Medien den Untergang der Demokratie heraufbeschwören, desto mehr Menschen erkennen die Doppelmoral dahinter. Während linke Extremisten hofiert werden und radikale Klimakleber milde behandelt werden, wird jede konservative oder rechte Stimme pauschal als „gefährlich“ gebrandmarkt.

Doch die Bürger lassen sich nicht mehr so leicht täuschen. Sie merken, dass sie nicht von der AfD, sondern von den regierenden Parteien bevormundet, finanziell belastet und ideologisch umerzogen werden. Statt Lösungen zu bieten, setzt die Ampelregierung auf Spaltung und Panikmache. Doch die Rechnung geht nicht auf – der Unmut wächst, und mit jeder neuen Diffamierungskampagne steigen die Umfragewerte der AfD.

Es ist ein böses Erwachen für die Grünen und ihre Verbündeten: Ihre Politik des erhobenen Zeigefingers verfängt nicht mehr. Die Menschen wollen keine Belehrungen, sondern eine echte politische Debatte und endlich wieder eine Politik, die sich an ihren Interessen orientiert – und nicht an den Ideologien einer abgehobenen Elite.

 
 
 

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