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Gottes Ordnung kehrt zurück – Ein Ruf zur Besinnung - der neue Papst

  • maass42
  • vor 11 Minuten
  • 2 Min. Lesezeit

In einer Zeit, in der die Welt zunehmend vom Weg der Wahrheit abweicht, hat der Herr wieder Zeichen gesetzt. Die Wahl eines neuen Papstes, fest verwurzelt im Glauben und den Traditionen der Kirche, ist ein machtvolles Zeugnis: Gott verlässt seine Kirche nicht. Inmitten moralischer Verwirrung und geistlicher Beliebigkeit steht nun ein Hirte auf dem Stuhl Petri, der keine Angst hat, das Evangelium in aller Klarheit zu verkünden – auch gegen den Zeitgeist.

Ebenso erleben wir auf der politischen Bühne ein Innehalten. Menschen wie Donald Trump und JD Vance tragen das Banner traditioneller Werte – der Schutz des ungeborenen Lebens, die Bedeutung von Familie, Glaubensfreiheit und die Rückkehr zu einer Ordnung, die auf göttlichen Prinzipien ruht. Es sind keine perfekten Männer, doch sie bekennen sich öffentlich zu Gott und zur Heiligen Schrift. Das ist in diesen Tagen keine Selbstverständlichkeit mehr.

Die Welt hat sich verirrt – verwickelt in Ideologien, die Gott aus dem öffentlichen Leben verdrängen wollen. Ein besonders deutliches Symbol dieser Entwicklung ist die sogenannte Regenbogenfahne. Doch sie hat mit dem biblischen Zeichen des Bundes – dem göttlichen Regenbogen – nichts gemein. Der wahre Regenbogen trägt sieben, nach manchen Auslegungen acht Spektralfarben – ein Zeichen der göttlichen Vollkommenheit und der Menschlichkeit (7, die Zahl der Fülle und Ordnung Gottes). Die politische Regenbogenfahne hingegen zählt nur sechs Farben – eine Zahl, die in der Schrift oft für das Unvollkommene und das Menschengemachte steht, ja sogar mit dem Widersacher Gottes in Verbindung gebracht wird. Ein Zeichen, wie sehr sich die heutige Welt vom heiligen Ursprung entfernt hat.

Europa, einst das Herz der Christenheit, lässt sich zunehmend treiben von Ideen, die das Evangelium relativieren. Doch der Ruf Gottes hallt auch heute über das säkulare Geschwätz hinweg: „Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe!“ (Matthäus drei Vers zwei.

Trump und der neue Papst – sie stehen sinnbildlich für eine Zeit der Entscheidung. Wird sich die Menschheit neu nach Gott ausstrecken? Wird sie aufhören, sich selbst zum Maßstab zu machen, und wieder nach dem Willen des Schöpfers fragen?

Aber eines bleibt gewiss: Nicht der Mensch, sondern Gott hat das letzte Wort.

Denn wer sich Gott zuwendet, beugt sich nicht in Angst, sondern erhebt sich in Wahrheit. Er findet nicht Unterwerfung, sondern inneren Frieden, Freiheit und Würde – das, was kein System der Welt je schenken kann.

Gott hat das letzte Wort – und dieses Wort ist Leben.


 
 
 

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