Es ist ein Mythos, dass Frauen die besseren Menschen sind
- maass42
- 2. März
- 3 Min. Lesezeit

Was ist bitte daran verwerflich, sich – wie Präsident Trump – um Frieden zu bemühen? Unsere Außenministerin jedoch erklärte nicht nur Putin den Krieg, sondern hetzt nun auch noch mit der geistigen Reife einer pubertierenden 13-Jährigen gegen die Großmacht USA. Sie stellt Krieg als gut und Frieden als böse dar – ohne Rücksicht auf Verluste. Dass das Sterben kein Ende nimmt, scheint sie nicht zu interessieren.
„Die gefährlichsten Waffen sind Menschen kleinen Kalibers.“ – Wiesław Brudziński
Mit ihrem Kriegskurs reiht sie sich zweifellos in die Liste der bösartigsten Frauen der Weltgeschichte ein.
Hier einige Beispiele:
Mary Tudor
Mary I von England (1516-1558) Stich von 1844, regierende Königin von England und Irland von 1553-1558.
Ein markantes Beispiel für eine Frau, die in ihrer Machtposition grausam und rücksichtslos agierte, ist Maria I. von England, besser bekannt als „Bloody Mary“. Sie war die Tochter von Heinrich VIII. und Katharina von Aragon und regierte England von 1553 bis 1558. Maria I. versuchte, das katholische Glaubenssystem in England wiederherzustellen, nachdem ihr Vater die Kirche von Rom abgetrennt hatte, um seine Scheidung von Katharina zu vollziehen und die anglikanische Kirche zu etablieren.
Im Zuge ihrer Bestrebungen, den Katholizismus durchzusetzen, ließ Maria I. fast 300 Protestanten verbrennen, was ihr den Beinamen „Bloody Mary“ einbrachte. Die brutalen Hinrichtungen, die oft öffentlich durchgeführt wurden, sind ein düsteres Kapitel der englischen Geschichte und ein drastisches Beispiel für Machtmissbrauch und religiöse Verfolgung durch eine Frau.
Die Vorstellung, dass Frauen von Natur aus moralisch überlegen oder „die besseren Menschen“ seien, ist ein weit verbreiteter Glaube, der tief in traditionellen Geschlechterrollen verwurzelt ist. Dieser Mythos geht davon aus, dass Frauen von Natur aus empathischer, friedlicher und fürsorglicher sind als Männer.
Doch die Realität zeigt uns, dass diese Annahme nicht nur zu kurz greift, sondern auch historisch widerlegt werden kann. Frauen sind genauso fähig zu Machtmissbrauch, Grausamkeit und perfidem Handeln wie Männer. Der Blick in die Geschichte offenbart zahlreiche Beispiele, in denen Frauen eine erschreckende Rolle spielten, die weit entfernt von einem Bild der „besseren Menschlichkeit“ war.
2. Katarina die Große von Russland
Auch in der russischen Geschichte finden sich Beispiele von Frauen, die nicht gerade durch moralische Überlegenheit auffielen. Katharina II., besser bekannt als Katharina die Große, herrschte von 1762 bis 1796 über Russland und ist eine der bekanntesten weiblichen Monarchinnen. Sie wird oft als eine große Reformerin und Förderin der Aufklärung angesehen, doch ihre Herrschaft war von Machtkämpfen und Brutalität geprägt.
Katharina setzte ihre Macht oft rücksichtslos ein. Sie ließ den Thron durch einen Staatsstreich übernehmen, bei dem ihr Ehemann, Peter III., abgesetzt und später unter mysteriösen Umständen gestorben wurde. Zudem führte sie zahlreiche Kriege, die auf Expansionspolitik abzielten, was zu vielen menschlichen Verlusten und Zerstörungen führte. Katharina selbst hatte eine Reihe von Liebhabern und beeinflusste die russische Politik durch diese Beziehungen, was ihren Machthunger und ihre skrupellose Suche nach Macht verdeutlicht.
3. Catherine de Medici
Catherine de Medici, die von 1547 bis 1559 als Königin von Frankreich regierte, ist ein weiteres Beispiel für eine Frau, die in ihrer politischen Laufbahn zu perfiden Methoden griff. Sie war die Ehefrau von Heinrich II. und Mutter von drei französischen Königen. Während ihrer Zeit als Regentin nach dem Tod ihres Mannes war sie in zahlreiche politische Intrigen und brutale Machtkämpfe verwickelt.
Ein besonders dunkles Kapitel ihrer Herrschaft war das Massaker an den Hugenotten im Jahr 1572, das während der Hochzeitsfeier zwischen ihrer Tochter Margarethe und Heinrich von Navarra (dem späteren Heinrich IV.) stattfand. Das Massaker führte zum Tod von Tausenden von Protestanten und war das Resultat einer vom Hof aus orchestrierten, rücksichtslosen Machtstrategie, die auf der Vernichtung politischer Gegner basierte. Catherine de Medici zeigte damit, dass Frauen ebenso fähig zu politischer Grausamkeit und Manipulation sind wie ihre männlichen Pendants.
4. Elizabeth Báthory
Elizabeth Báthory, eine ungarische Adelige des 16. Jahrhunderts, ist berüchtigt für ihre Rolle in einer der schlimmsten Serienmordgeschichten der Geschichte. Sie wird oft als eine der produktivsten Serienmörderinnen aller Zeiten betrachtet. Báthory soll mehr als 600 junge Mädchen und Frauen gefoltert und ermordet haben, und es wird behauptet, dass sie glaubte, durch das Blut junger Frauen ihre Jugend zu bewahren. Ihre Grausamkeit und ihre scheinbar psychotischen Taten haben sie zu einer legendären Figur des Wahnsinns und des Verbrechens gemacht.
Die Geschichte von Elizabeth Báthory zeigt auf erschreckende Weise, dass Frauen in Machtpositionen ebenso zu extremen Taten fähig sind wie Männer, und dass Schönheit und aristokratische Herkunft keine Garantie für moralisches Verhalten sind.
Fazit:
Frauen sind keine „besseren Menschen“
Die Geschichte zeigt uns, dass Frauen genauso in der Lage sind, Grausamkeit, Machtmissbrauch und perfides Verhalten an den Tag zu legen wie Männer. Der Mythos von den „besseren Frauen“ basiert auf veralteten, idealisierten Vorstellungen und verkennt die Realität, dass Menschen, unabhängig von ihrem Geschlecht, die gleichen Fähigkeiten zur Macht und zur moralischen Fehlbarkeit besitzen. Vor allem, wenn Frauen von Ideologie getrieben sind, kann es so richtig böse werden.
Auf den Punkt!