Faktencheck für die Faktenchecker
- maass42
- 28. Feb.
- 2 Min. Lesezeit
Was hat es eigentlich mit diesen Faktencheckern auf sich? Kaum zu glauben – und nein, das ist keine Verschwörungstheorie –, aber viele dieser NGOs werden tatsächlich überwiegend aus Steuergeldern finanziert. Und wo sind sie ideologisch verortet? Richtig geraten: in der linken Bubble. Doch das hindert sie nicht daran, sich als neutrale Instanz aufzuspielen, die

im Netz die Deutungshoheit beansprucht und Millionen von Wählern vorschreibt, was sie zu glauben haben.
Ein besonders dreistes Beispiel ist Correctiv. Dieser selbst ernannte Faktenchecker wurde bereits mehrfach mit seinen eigenen Falschmeldungen konfrontiert. Doch bevor diese aufflogen, hatten sie längst politischen Schaden angerichtet – und zwar in eine ganz bestimmte Richtung. Erinnern wir uns an die Kampagne, die letztendlich dazu führte, dass die Ampel-Regierung zu Demonstrationen gegen rechts aufrief. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Sind das nicht exakt die Propaganda-Techniken, wie man sie aus finsteren Zeiten der Geschichte kennt?
Die Faktenchecker sind mittlerweile allgegenwärtig. Wer nicht ihre Gesinnung teilt, ist schnell als rechtsextrem, Nazi oder Verschwörungstheoretiker abgestempelt. Besonders dreist: Sie schrecken nicht einmal davor zurück, anerkannte Historiker wie Dr. Daniele Ganser auf übelste Weise zu diffamieren. Und was hat man gegen Ganser in der Hand? Im Grunde nichts. Man wirft ihm vor, mit seinem Charme vor allem Frauen für sich einzunehmen – als wäre das ein Verbrechen. Dabei hat der Mann über die Kriegsführung der USA promoviert und recherchiert äußerst akribisch, bevor er Thesen aufstellt. Von solcher Sorgfalt können sich gewisse Faktenchecker eine Scheibe abschneiden.
Doch woher stammt eigentlich der Begriff Verschwörungstheoretiker? Seine Spur führt uns zurück zum Kennedy-Attentat. Nach der Ermordung des US-Präsidenten sorgte ausgerechnet der damalige CIA-Chef Allen Dulles – ein Erzfeind Kennedys, den dieser zuvor entlassen hatte – dafür, dass der wahre Tathergang unter den Teppich gekehrt wurde. Die offizielle Version besagte: Einzeltäter Lee Harvey Oswald. Dabei gab es Zeugenaussagen, die Oswald zur Tatzeit an einem Cola-Automaten sahen. Ganz zu schweigen von der merkwürdigen, kurzfristigen Änderung der Fahrtroute des Präsidenten. Doch all das spielte in den Ermittlungen keine Rolle.
Alles nur wilde Spekulation? Oder sind wir am Ende doch nur Teil einer viel größeren globalen Täuschung? Was denken Sie?
Steuergeld finanzierte Lügenbande!
Die linke Regierung will uns für dumm verkaufen