Feminismus - Frauen an die Macht?
- maass42
- 7. März
- 2 Min. Lesezeit

In der heutigen politischen Landschaft wird oft darüber diskutiert, ob mehr Frauen in Führungspositionen zu einer besseren Welt führen würden. Stimmen wie die von Annalena Baerbock, die behauptet, dass mit mehr Frauen an der Macht Kriege der Vergangenheit angehören könnten, sind im feministischen Lager nicht selten. Doch während diese Argumente auf den ersten Blick ansprechend erscheinen, werfen sie doch einige kritische Fragen auf. Baerbock, Faeser und von der Leyen, aber noch nie war die innere Sicherheit so gefährdet und noch nie, waren wir einem 3. Weltkrieg so nah wie heute. Wie passt das zusammen?
Die Realität zeigt, dass die Herausforderungen, vor denen wir stehen – von geopolitischen Spannungen bis hin zu innerer Sicherheit – nicht einfach durch Geschlechterwechsel in der Politik gelöst werden können. Die Behauptung, dass Frauen per se die besseren Menschen sind, greift zu kurz und ignoriert die komplexen sozialen und politischen Dynamiken, die unser Zusammenleben prägen. Feministinnen, die sich für Gleichheit und Gerechtigkeit einsetzen, sind nicht immun gegen die gleichen menschlichen Schwächen, die auch Männer betreffen.
Die Argumentation, dass Frauen in der Politik automatisch zu einer friedlicheren Welt führen würden, wird durch die Realität der gegenwärtigen gesellschaftlichen Probleme in Frage gestellt. Die steigende Gewalt und Kriminalität deutet darauf hin, dass hier etwas gewaltig aus dem Ruder läuft. Es ist offensichtlich, dass auch Frauen in der Lage sind, Macht zu missbrauchen. Anstatt auf Bildung zu setzen, wird häufig auf Quoten zurückgegriffen. Konstruktive Argumente weichen oft Hass und Hetze gegen Andersdenkende. Zudem beobachten wir häufig eine Täter-Opfer-Umkehr. Feministinnen, die sich auf diese Weise verhalten, haben das Wesentliche nicht verstanden. Wo, meine Damen, bleibt die Empathie? Frauen wie Florence Gaub werden uns als sogenannte Expertinnen in Talkshows präsentiert, um dort, ohne mit der Wimper zu zucken, zu behaupten, die Soldaten in der Ukraine würden doch freiwillig sterben. Bei solchen ungeheuerlichen Aussagen kommen mir historische Figuren wie Maria Tudor, auch bekannt als Bloody Mary, in den Sinn. Oder Strack-Zimmermann, die Waffenlobbyistin, die in jeder Talkshow zwar von vergewaltigten Frauen und verschleppten Kindern spricht, die vielen gefallenen und verstümmelten Soldaten jedoch nicht einmal erwähnt.
Ein weiterer Punkt, der in der Diskussion oft übersehen wird, ist die Verantwortung der Gesellschaft, alle Menschen – unabhängig von Geschlecht oder Herkunft – zu integrieren und zu unterstützen. Die Herausforderungen, die wir heute erleben, sind nicht nur das Ergebnis individueller Entscheidungen, sondern auch das Resultat von gesellschaftlichen Missständen und Versäumnissen.
Fazit:
Es ist wichtig, die Diskussion über Geschlechterrollen und Führungspositionen differenziert zu führen. Frauen sind nicht automatisch die besseren Menschen, und die Lösung unserer gesellschaftlichen Probleme erfordert mehr als nur einen Wechsel in der Geschlechterverteilung an der Spitze. Es bedarf eines gemeinsamen Engagements aller, um eine gerechtere und sicherere Gesellschaft zu schaffen. Der Weg zu einer besseren Welt ist nicht geschlechtsspezifisch, sondern erfordert die Zusammenarbeit und das Verständnis aller Menschen, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft.
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