Feminismus vs. Männerhass – Ein Missverständnis epischen Ausmaßes
- maass42
- 27. Feb.
- 1 Min. Lesezeit

Ah, Feminismus. Dieses sagenumwobene Wort, das bei manchen Menschen sofort Schnappatmung und spontane Empörung auslöst. Warum? Weil sie glauben, dass Feminismus bedeutet, Männer kollektiv den Krieg zu erklären. Spoiler: Tut es nicht.
Feminismus hat in etwa so viel mit Männern zu tun wie ein Thermomix mit Haute Cuisine. Klar, beides hat mit Essen zu tun, aber das ist eine praktische Hilfe für alle, während das andere … nun ja, oft missverstanden wird.
Die eigentliche Idee des Feminismus ist ziemlich einfach: Gleichberechtigung. Frauen sollen die gleichen Rechte, Chancen und Freiheiten haben wie Männer. Das war's. Keine Geheimverschwörung, keine geplante Weltherrschaft der Matriarchinnen.
Aber irgendwo auf dem Weg dorthin gab es ein Missverständnis. Einige Leute dachten: „Oh nein, wenn Frauen gleichgestellt sind, dann sind Männer ja benachteiligt! Das ist in etwa so "Wenn mein Nachbar auch WLAN bekommt, ist mein Internet plötzlich schlechter.“
Mädels, plötzlich gegen alle Männer zu schießen, hat nichts mit Feminismus zu tun. Das ist einfach Frust oder Dummheit. Ein einzelner Idiot macht ja auch nicht die ganze Menschheit dumm (sonst hätten wir ein ernstes Problem).
Also an alle Männer: Keine Sorge! Feminismus ist nicht dazu da, euch zu ersetzen, zu unterdrücken oder eurer heißgeliebten Jogginghose das Wahlrecht zu entziehen. Es geht darum, dass alle fair behandelt werden – und das ist doch eigentlich eine ziemlich gute Sache. Auch tief durchatmen, Bier öffnen, entspannen – Gleichstellung ist keine Bedrohung, sondern ein Gewinn für alle! Und Mädels, diese Welt wäre ohne starke Männer furchtbar langweilig und lange nicht so sexy und heiß - also kriegt euch wieder ein.
Die Linken wissen nicht einmal, was Feminismus bedeutet