„Ramadan-Beleuchtung: Toleranz oder Unterwerfung? Die Gefahren einer unreflektierten Vielfaltspolitik“
- maass42
- 5. März
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In Anbetracht der jüngsten Ereignisse stellt sich die Frage, warum in einem Land, das von so vielen tragischen Attentaten erschüttert wurde, weiterhin Ramadan-Beleuchtung in unseren Städten installiert wird. Gerade erst hat ein 24-jähriger Afghane in München absichtlich in eine Menschenmenge gefahren, was zu einem unvorstellbaren Verlust führte: eine Mutter und ihr zweijähriges Kind wurden getötet, viele weitere Menschen wurden schwer verletzt. Die Polizei bestätigte, dass auch diese Tat einen islamistischen Hintergrund hatte. Die Journalistin Beatrix Achterberg stellte in der „Welt“ die drängende Frage: „Warum muss das nach Solingen, Mannheim, Magdeburg, Aschaffenburg und jetzt München sein?“
Diese wiederholten Vorfälle werfen ein grelles Licht auf die Gefahren, die mit einer Politik einhergehen, die Toleranz und Vielfalt über die Sicherheit der Bürger stellt. Wäre es nicht angebrachter, die vielen Opfer dieser Terrorattentate und ihrer Angehörigen zu gedenken? Mit Anstand und Moral hat das jedenfalls nichts mehr zu tun. Wir leben in einem christlich geprägten Land, das sich rühmt, Toleranz zu propagieren. Doch die fortwährenden Maßnahmen in Städten wie Frankfurt und München scheinen eher auf eine Unterwerfung unter eine Ideologie hinzuweisen, die nicht nur unsere kulturellen Werte in Frage stellt, sondern auch die Sicherheit unserer Bürger gefährdet.
Die Äußerungen von Politikerinnen wie der Grünen-Politikerin Göring-Eckardt, die lautstark verkündet: „Wir werden vielfältiger und bunter! Und ja, auch religiöser, und ich freu mich drauf!“, klingen in diesem Kontext fast wie eine Provokation. Es ist an der Zeit, die Realität zu erkennen: Eine unreflektierte Feier der Vielfalt kann fatale Konsequenzen haben, wenn sie nicht mit einem klaren Bekenntnis zur Sicherheit und den Werten unserer Gesellschaft einhergeht. Die Frage bleibt: Wo ziehen wir die Grenze zwischen Toleranz und der Gefährdung unserer eigenen Sicherheit? Es ist unerlässlich, dass wir diese Diskussion führen, bevor es zu spät ist.
Nach all diesen vielen islamistischen Anschlägen ist das eine Verhöhnung der Opfer
Eine Schande