Ulrike Herrmann bei Lanz: Eine Glanzleistung an Wahnsinn
- maass42
- 14. März
- 2 Min. Lesezeit
Ach, wie schön, wenn man mal wieder von den erleuchteten „Wirtschaftsexperten“ hört, die das Land mit ihren genialen Ideen bereichern! Ulrike Herrmann, ihres Zeichens Chefdenkerin der wirtschaftlichen Dekonstruktion, hat mal wieder einen rausgehauen: Deutschlands Autoindustrie? Weg damit! Stattdessen sollen die Arbeiter direkt in die Rüstungsindustrie wechseln – na klar, was für ein geschmeidiger Übergang. Vom Fließband für den VW Golf zum Montageband für Panzerketten. Warum nicht gleich in Uniform zwangsverpflichten? Ach Moment, das hatten wir doch alles schon…
Natürlich fragt man sich, wer ihr diesen klugen Gedanken eingeflüstert hat. Vielleicht ihre Busenfreundin Strack-Zimmermann, liebevoll auch „Strack-Rheinmetall“ genannt? Die beiden teilen ja bekanntlich eine Leidenschaft für Aufrüstung – und wahrscheinlich auch für das eine oder andere Häppchen beim Plausch über die nächsten Kriegsgeschäfte. Man könnte fast meinen, ER ist wieder da – nur diesmal als Gender- und Klimaversion.
Es ist faszinierend, wie sich die selbsternannten Moralapostel der Linken und Grünen immer als die edlen Kämpfer gegen rechts inszenieren – während sie mit ihren eigenen faschistoiden Fantasien liebäugeln. Und wehe, jemand weist sie darauf hin! Dann ist er natürlich sofort ein Nazi. Ironie des Schicksals: Diejenigen, die sich am lautesten über die AfD echauffieren, scheinen selbst tief in der „autoritären DNA“ zu stecken.
Aber das große Ziel ist ja ohnehin klar: Krieg, Chaos und Transformation! Die liebe Ursula von der Leyen, die wohl direkt aus der Brüsseler Sektenzentrale von Herrn Schwab gesteuert wird, marschiert fröhlich voran. Ihre feministischen Kriegskrähen folgen ihr brav, während sie freudig „Gen Osten!“ ruft. Tja, was ist eigentlich aus „Nie wieder soll von Deutschland Krieg ausgehen!“ geworden? Ach ja, vergessen, passt gerade nicht ins Narrativ.
Und überhaupt: Krisen sind doch das Beste, was einer politischen Elite passieren kann.
Wie hat Wolfgang Schäuble doch so schön gesagt? „Corona ist das Beste, was uns passieren konnte!“ Aber keine Sorge, nach Corona kommt Krieg. Und nach dem Krieg? Die nächste „große Transformation“. Natürlich nur zu unserem Besten – denn schließlich wissen die da oben ja immer genau, was gut für uns ist.
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