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Ups, links grüne Ideologie mit Nazi Vergangenheit

  • maass42
  • 5. März
  • 5 Min. Lesezeit



Wie heuchlerisch ist es doch, wenn Linke und Grüne mit erhobenem Zeigefinger auf die AfD zeigen, sie und ihre Wähler als Nazis diffamieren – während sie gleichzeitig die problematischen Kapitel ihrer eigenen Geschichte bequemerweise ausblenden. Es scheint, als hätten sie vergessen, dass sich auch in ihren Reihen fragwürdige Figuren mit bemerkenswerter Vergangenheit finden. Die AfD, gegründet vor gerade einmal zwölf Jahren, ist von der historischen NS-Zeit Lichtjahre entfernt.


Ein Blick auf die Gründungsgeschichte der Grünen ist aufschlussreich: Baldur Springmann, ehemaliges Mitglied der SS, SA und der NSDAP. Werner Vogel, ebenfalls NSDAP-Mitglied – und obendrein pädophil. Doch solche unbequemen Details werden gerne unter den Teppich gekehrt, während man sich als moralische Instanz inszeniert. Wie absurd das klingt, zeigte sich erneut, als die Linksextremistin Heidi Reinnicke die AfD in einer ungeheuerlichen Rede in direkten Zusammenhang mit dem Holocaust stellte. Dieselbe Reinnicke, die offen mit der gewaltbereiten Antifa sympathisiert.

Apropos Antifa: „Alerta, alerta, antifascista!“ – ein Kampfruf, in dem das Wort „schlachten“ bereits mitschwingt. Und war es nicht der linke Satiriker Jan Böhmermann, der einst den Begriff „keulen“ in Zusammenhang mit AfD-Anhängern brachte – eine Formulierung aus der Tierschlachtung?


Auch in anderen politischen Lagern lassen sich dunkle Verbindungen finden: Hermann Klenner, NSDAP-Mitglied mit der Nummer 9756141, pflegte in der Vergangenheit ebenfalls enge Kontakte zum Nationalsozialismus. Doch all das wird als „Schnee von gestern“ abgetan – schließlich hatten auch andere etablierte Parteien Mitglieder mit NSDAP-Vergangenheit. Diese Tatsache verliert jedoch offenbar an Bedeutung, sobald es darum geht, die AfD als das ultimative Feindbild zu stilisieren.

Und dann ist da noch die sogenannte „Brandmauer“ von Friedrich Merz – ein Bild, das eher an ein Brett vor dem Kopf erinnert. Bemerkt er überhaupt, was um ihn herum geschieht? Währenddessen verbünden sich linke Akteure wie Reinnicke oder Katrin Göring-Eckardt mit gewaltbereiten Antifa-Gruppierungen, um gegen die AfD zu hetzen. Dass diese Partei erst zwölf Jahre existiert und somit keinerlei direkte Verbindung zum Nationalsozialismus haben kann, scheint dabei niemanden zu interessieren – solange sich die eigene politische Agenda mit Hass und Diffamierung vorantreiben lässt.

Ironischerweise inszenieren sich ausgerechnet jene, die ihre eigene Geschichte verdrängen, als moralische Wächter der Nation.


Joseph Goebbels bezeichnete die Nationalsozialisten einst als linke Partei – ein Gedanke, der zum Nachdenken anregen sollte. Anton Drexler, der Gründungsvater der Nazis, veröffentlichte kurz nach dem ersten Weltkrieg die Schrift: „Mein politisches Erwachen; aus dem Tagebuch eines deutschen sozialistischen Arbeiters.“ In dieser Schrift geht es um die Aufhebung der Klassen, die Errichtung eines sozialistischen Volkes und im Allgemeinen, um den Kampf für die Arbeiter. Im Kapitel 13 „Ausbeuter und Ausgebeutete“ heißt es: „Es gibt eine Parole, die euch zusammenführt und die heißt: „Sozialismus und Kommunismus …“ Drexler war mit der internationalen Ausrichtung der SPD unzufrieden. Er wollte, dass man sich, um die Belange der eigenen Bevölkerung kümmert, die damals unter einer hohen Inflation und einer Wirtschaftskrise litt. Die Lösung war für Drexler die Einführung des Sozialismus.

Woher also rührt diese plötzliche „Nazi-Phobie“? Wer oder was steckt hinter dem Versuch, die Gesellschaft durch gezielte Propaganda gegeneinander aufzuhetzen? Vielleicht wäre es an der Zeit, dass jene selbsternannten Moralapostel sich zunächst kritisch mit der eigenen Vergangenheit auseinandersetzen, bevor sie andere verurteilen.

Eines Tages wird man sich erneut fragen: Wie konnte es so weit kommen? Und dann könnte der Fingerzeig nicht auf die üblichen Verdächtigen, sondern auf jene fallen, die heute unter dem Banner der „Guten“ marschieren.


Heuchelei ist die materia prima des Teufels – die Essenz von Lüge, Täuschung und moralischer Verkommenheit. Wer sich ihrer bedient, kann nichts Wahres hervorbringen. Denn Heuchelei ist letztlich nichts anderes als eine Lüge in der zweiten Potenz.

Wie heuchlerisch ist es doch, wenn Linke und Grüne mit erhobenem Zeigefinger auf die AfD zeigen, sie und ihre Wähler als Nazis diffamieren – während sie gleichzeitig die problematischen Kapitel ihrer eigenen Geschichte bequemerweise ausblenden. Es scheint, als hätten sie vergessen, dass sich auch in ihren Reihen fragwürdige Figuren mit bemerkenswerter Vergangenheit finden. Die AfD, gegründet vor gerade einmal zwölf Jahren, ist von der historischen NS-Zeit Lichtjahre entfernt.

Ein Blick auf die Gründungsgeschichte der Grünen ist aufschlussreich: Baldur Springmann, ehemaliges Mitglied der SS, SA und der NSDAP. Werner Vogel, ebenfalls NSDAP-Mitglied – und obendrein pädophil. Doch solche unbequemen Details werden gerne unter den Teppich gekehrt, während man sich als moralische Instanz inszeniert. Wie absurd das klingt, zeigte sich erneut, als die Linksextremistin Heidi Reinnicke die AfD in einer ungeheuerlichen Rede in direkten Zusammenhang mit dem Holocaust stellte. Dieselbe Reinnicke, die offen mit der gewaltbereiten Antifa sympathisiert.

Apropos Antifa: „Alerta, alerta, antifascista!“ – ein Kampfruf, in dem das Wort „schlachten“ bereits mitschwingt. Und war es nicht der linke Satiriker Jan Böhmermann, der einst den Begriff „keulen“ in Zusammenhang mit AfD-Anhängern brachte – eine Formulierung aus der Tierschlachtung?

Auch in anderen politischen Lagern lassen sich dunkle Verbindungen finden: Hermann Klenner, NSDAP-Mitglied mit der Nummer 9756141, pflegte in der Vergangenheit ebenfalls enge Kontakte zum Nationalsozialismus. Doch all das wird als „Schnee von gestern“ abgetan – schließlich hatten auch andere etablierte Parteien Mitglieder mit NSDAP-Vergangenheit. Diese Tatsache verliert jedoch offenbar an Bedeutung, sobald es darum geht, die AfD als das ultimative Feindbild zu stilisieren.

Und dann ist da noch die sogenannte „Brandmauer“ von Friedrich Merz – ein Bild, das eher an ein Brett vor dem Kopf erinnert. Bemerkt er überhaupt, was um ihn herum geschieht? Währenddessen verbünden sich linke Akteure wie Reinnicke oder Katrin Göring-Eckardt mit gewaltbereiten Antifa-Gruppierungen, um gegen die AfD zu hetzen. Dass diese Partei erst zwölf Jahre existiert und somit keinerlei direkte Verbindung zum Nationalsozialismus haben kann, scheint dabei niemanden zu interessieren – solange sich die eigene politische Agenda mit Hass und Diffamierung vorantreiben lässt.

Ironischerweise inszenieren sich ausgerechnet jene, die ihre eigene Geschichte verdrängen, als moralische Wächter der Nation. Joseph Goebbels bezeichnete die Nationalsozialisten einst als linke Partei – ein Gedanke, der zum Nachdenken anregen sollte. Anton Drexler, der Gründungsvater der Nazis, veröffentlichte kurz nach dem ersten Weltkrieg die Schrift: „Mein politisches Erwachen; aus dem Tagebuch eines deutschen sozialistischen Arbeiters.“ In dieser Schrift geht es um die Aufhebung der Klassen, die Errichtung eines sozialistischen Volkes und im Allgemeinen, um den Kampf für die Arbeiter. Im Kapitel 13 „Ausbeuter und Ausgebeutete“ heißt es: „Es gibt eine Parole, die euch zusammenführt und die heißt: „Sozialismus und Kommunismus …“ Drexler war mit der internationalen Ausrichtung der SPD unzufrieden. Er wollte, dass man sich, um die Belange der eigenen Bevölkerung kümmert, die damals unter einer hohen Inflation und einer Wirtschaftskrise litt. Die Lösung war für Drexler die Einführung des Sozialismus.

Woher also rührt diese plötzliche „Nazi-Phobie“? Wer oder was steckt hinter dem Versuch, die Gesellschaft durch gezielte Propaganda gegeneinander aufzuhetzen? Vielleicht wäre es an der Zeit, dass jene selbsternannten Moralapostel sich zunächst kritisch mit der eigenen Vergangenheit auseinandersetzen, bevor sie andere verurteilen.

Eines Tages wird man sich erneut fragen: Wie konnte es so weit kommen? Und dann könnte der Fingerzeig nicht auf die üblichen Verdächtigen, sondern auf jene fallen, die heute unter dem Banner der „Guten“ marschieren.


Heuchelei ist die materia prima des Teufels – die Essenz von Lüge, Täuschung und moralischer Verkommenheit. Wer sich ihrer bedient, kann nichts Wahres hervorbringen. Denn Heuchelei ist letztlich nichts anderes als eine Lüge in der zweiten Potenz.

Thomas Carlyle


 
 
 

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Guest
Mar 06
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Wer selber im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!

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